Links ein Ugander mit Susannes Fahrrad, rechts ein Ugander mit ugandischem Verwendungszeck, vollbeladen mit Matoke, Kochbananen |
Dann setzen wir unsere Tour fort und gerade Uganda bietet uns oft atemberaubende, gruene Landschaften.
Wo viel gruen ist, gibt es allerdings auch viel Regen und so werden wir an einem normalen Radltag in Uganda mindestens einmal richtig nass. Irgendwo suchen und im Idealfall finden wir Unterschlupf und warten den heftigsten Regen ab, ganz nach dem alten schwaebischen Sprichwort "schlimm duats nia lang".
Weiter gehts und wir besorgen uns in irgendeinem kleinen Shop in irgendeinem kleinen Dorf Wasser.
Kontakte knuepfen mit Einheimischen geht schnell und wir werden oft sehr nett angesprochen mit " have a safe journey!" oder auch mal mit " how are you, sir ?", wobei hier nicht klar war, ob eher Susanne oder Carmen der sir ist...
Und wenn wir einen netten Platz finden, packen wir unseren Campingkocher aus und kochen Kaffee.
Ein normaler Radltag hier ist zwischen 70 und 145 km lang und meistens so ab 16 Uhr halten wir Ausschau nach einer Unterkunft, duschen und setzen uns dann in ein lokales Pub zum Essen und einen Schnack mit den Locals halten. Meistens sind wir dann um 20 Uhr so kaputt vom Radeln, der Sonne und vielen Eindruecken, dass wir ins Bett gehen.
Bei stroemendem Regen finden wir Unterkunft... |
... in einem kleinen Dorf mit Billardtisch. Billard wird hier viel und an allen erdenklichen Orten gespielt |
Irgendwo auf dem ugandischen highway |
HOI!
AntwortenLöschenEs fetzt einfach nur Mädels. Ich freue mich, dass ihr unterwegs seit und eine tolle Zeit habt. Ich wünsch euch einen immer vollen Reifen.
En Gruess